Und dann gibt es noch das Schicksal von Halkané. Sie ist Kleinbäuerin in Äthiopien. Sie hat nicht genug zu essen und lebt von dem, was ihr Land hergibt. Es ist nicht genug: Oft müssen sie und ihre Kinder hungrig zu Bett gehen.
Doch Halkané konnte sich dank HEKS eine Geiss kaufen. Und den Hunger überwinden. Hier setzt wieder ein Kreislauf ein, der anderen Menschen hilft: Sobald die Geiss Junge bekommt, gibt Halkané eines davon an eine andere bedürftige Familie.
Und es geht noch weiter: Die Geissen geben Milch – diese ernährt die Kinder. Vom Geissenmist kann die Ernte verbessert werden. Und das bedeutet mehr Einkommen, so dass Halkané ihre Kinder in die Schule schicken kann. Bringt die Geiss Junge zur Welt, können diese an andere Familien weitergegeben werden. Und so beginnt der Kreislauf von vorne.
Eine Geschichte mehr, die zeigt, wie mit kleinen Starthilfen Grosses bewirkt werden kann.
Übrigens: am 26. Mai sind wir mit unserem Geissenstand in Zürich auf dem Hirschenplatz. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch von 10 bis 11 Uhr am Geissenstand sein wird. Auch der Zürcher Kantonalkirchenratspräsident Ruedi Reich und HEKS-Direktor Ueli Locher werden zur gleichen Zeit anwesend sein.
Diese Gelegenheit solltet Ihr nicht verpassen! Wir freuen uns auf Euch!
Herzlich,
Euer Medienteam
Mittwoch, 20. Mai 2009
Weiterwirken
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